360 Grad Leben

4/52 Wochen Coaching Power Programm

Stell dir vor, du hättest nur ein Leben. Ist dein Leben angesichts dieses Gedankenexperimentes dann so abenteuerlich, bunt, facettenreich und vielfältig wie du es dir wünschst? Die Menschen bereuen auf dem Sterbebett weniger das, was sie getan, als vielmehr das, was sie alles unterlassen haben: nicht genug geliebt, gelacht, gelebt … Es ist unglaublich, was wir auf diesem Planeten Erde alles erleben, erlernen, erfahren und entdecken können, wenn wir uns auf den Weg machen. Es hängt allein von deinem Blick, deinen Fragen, deiner Offenheit, deiner Neugierde, deinem Wissensdurst ab, was du wahrnimmst, aufnimmst, zulässt, wo du Grenzen ziehst oder auch überschreitest. Bist du dir bewusst, dass du Kapitän auf deinem eigenen Schiff bist? Ob du dein Schiff in ruhige oder in stürmische Gewässer führst, liegt nicht immer in deiner Hand. Deshalb kommt es darauf an, das Handwerkszeug zu kennen und zu lernen, wie man sein Schiff baut, steuert und bei Schäden auch wieder repariert.

Schiffe sind im Hafen am besten aufgehoben. Aber dafür sind sie nicht gebaut.

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Was unterscheidet dein Berufsleben von deinem Privatleben?

Kommt es dir normal vor, zwischen Berufs- und Privatleben zu unterscheiden, also zwischen Leben und Leben? Arbeit und Leben gehören doch ganz eng miteinander zusammen. Die Unterteilung zwischen Berufs- und Privatleben hat wesentlich mit der Ausdifferenzierung der Lebenswelten zu tun. Im 19. Jahrhundert hat sich der Industriekapitalismus entwickelt mit den sogenannten „blue collar“ und „white collar“. Während die „weißen Kragen“ die Schreibtischarbeit machten, führten die „blauen Kragen“ die Arbeit aus und machten sich dabei auch die Hände schmutzig. Das würde so manchem „white collar“ heutzutage auch ganz gut tun, mal wieder Hand anzulegen und nicht nur zu delegieren.

Selbständige arbeiten oft selbst und ständig und unterscheiden kaum zwischen Berufs- und Privatleben. Deshalb ist ihre größte Herausforderung, – auch wenn sie ihre Berufung gefunden haben –, in die Skalierung zu kommen, um bei aller Freude an der Arbeit, auch Zeit für Muße und die vielen schönen Dinge auf dieser Welt zu finden.

Wer nur auf den Feierabend, das Wochenende, den Urlaub oder die Rente hinarbeitet oder wartet, hat definitiv noch nicht seine Berufung gefunden. Und es lohnt sich, seine Berufung zu finden. Denn dann bist du in einer ganz anderen Energie unterwegs. Der Glücksforscher Mihály Csíkszentmihályi sprach in diesem Zusammenhang von Flow.

Arbeitest du, um zu leben? Oder lebst du, um zu arbeiten?

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Natürlich gibt es eine Unterscheidung zwischen Berufs- und Privatleben. Es kommt aber vor allem darauf an, dass beide Lebensbereiche erfüllt sind und sich ausgewogen ergänzen.

  • Sind Freude, Spaß, Abenteuer, Entscheidungsfreiheit, Entfaltungsmöglichkeiten, Wachstum oder Lernen Kategorien deines Privatlebens oder auch deines Berufslebens?
  • Sind Erfolg, Einfluss, Werte, Geld oder Macht Kategorien deines Berufslebens oder auch deines Privatlebens?
  • Wie glücklich bist du in deinen Beziehungen und in deinem Netzwerk? Lassen sie deine Seele wachsen?
  • Trägt deine Arbeit zu deiner Selbstentfaltung bei?
  • Führst du Beziehungen beruflich wie privat auf Augenhöhe?
  • Bekommst du die Aufmerksamkeit, Zuwendung und Wertschätzung, die du dir wünschst?
  • Verdienst du, was du verdienst?
  • Bist du im Reich der Fülle oder des Mangels unterwegs?
  • Hast du die Geborgenheit und Sicherheit, nach der du dich sehnst?
  • Ist dein Leben so abenteuerlich, wie du es dir wünschst?
  • Bist du der Kapitän auf deinem Schiff?
  • Lebst du deine Werte?
  • Kommt es auf die Work-Life-Balance oder auf die Work-Life-Erfüllung an?

« Ora et labora. » Bete und arbeite, das war das Motto der Benediktiner Mönche.

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Was unterscheidet das Denken im Reich der Fülle vom Denken im Reich des Mangels?

Bete und arbeite. Wer in der Kraft des Gebets unterwegs ist, kennt die unglaubliche Kraft der Dankbarkeit. Wer seine Arbeit liebt, hat seine Berufung gefunden. Beides gehört zum Reich der Fülle. Und genau darauf kommt es an, im Denken der Fülle unterwegs zu sein. Es ist alles da auf diesem Planeten Erde. Wir entscheiden täglich, ob wir im Denken des Mangels oder im Denken der Fülle unterwegs sind.

Wir wählen aus, womit wir uns beschäftigen,

  • ob wir lernen, was wir lernen wollen,
  • ob wir uns weiterentwickeln oder ob wir stagnieren,
  • mit wem wir uns umgeben und unser Leben teilen.

Wer im Reich der Dankbarkeit unterwegs ist, hält nichts für selbstverständlich. Und es ist auch nichts selbstverständlich. Es ist alles da, was du brauchst, nur vielleicht noch nicht bei dir. Du kannst alles lernen, was du willst, nur nicht von heute auf morgen. Deshalb ist der Weg das Ziel, wie Konfuzius es formuliert hat. Ein Ziel zu formulieren, geht blitzschnell. Es zu erreichen, dauert etwas länger. Doch, wer sein „Warum“ kennt, dem ist kein „Wie“ zu viel und der wird den Weg voller Freude beschreiten.

Es gibt Güter, die sich vermehren, wenn man sie teilt. Dankbarkeit, Demut, Freude, Humor, Liebe, Wissen, Zärtlichkeit …

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Wer die nötige Demut im Leben hat, weiß das kostbare Geschenk des Lebens zu schätzen. Wer demütig ist, wird nicht gedemütigt. Denn demütige Menschen erkennen, was es anzunehmen und was es zu verändern gilt. Alles, was dir im Leben begegnet, ist entweder ein Geschenk oder eine Aufgabe. Manchmal verwandeln sich Geschenke in Aufgaben und manchmal verwandeln sich Aufgaben in Geschenke. Wer seine Aufgabe gefunden hat und sie annimmt, für den wird sie zu einem Geschenk.

Gib mir die Kraft zu verändern, was ich verändern kann. Gib mir die Gelassenheit anzunehmen, was ich nicht verändern kann. Und gib mir die Weisheit zwischen dem einen und dem anderen unterscheiden zu können.

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Was ist deine Aufgabe in deinem 360 Grad Leben?

Die erste Aufgabe in deinem 360 Grad Leben ist, deine Aufgabe zu finden. Die zweite Aufgabe ist, deine Aufgabe anzunehmen. Das ist nicht immer leicht. Denn Eltern, Lehrer, Bekannte, Verwandte und andere Menschen aus deinem Umfeld haben alle ihre Vorstellungen vom Leben, die sie dir versuchen, mit auf den Weg zu geben. Wer nicht selbst entscheidet, über den wird entschieden.

Nur wenige Erwachsene sind in der Lage, eine 360 Grad Perspektive einzunehmen. Denn das setzt viel Menschen- und Weltkenntnis oder kindliche Weisheit voraus, um sich nicht eindimensional in egozentrischen Perspektiven zu verfangen. Deshalb erlangen auch nur die Menschen Weisheit, die sich auf diesen extrem spannenden Pfad der Selbstentwicklung begeben. Ob du diesen Weg der Weiterentwicklung einschlägst oder nicht, entscheidest allein du.

Wie gestaltest du dein 360 Grad Leben in der VUCA-Welt?

Meine Eltern wollten, dass ich etwas Sicheres mache. Das war ihr oberster Wert, nachdem sie selbst als Kind Zeiten extremer Unsicherheit durch den Weltkrieg erleben mussten und zwischen Trümmern und Leichen gespielt haben.

Was ist sicher auf dieser Welt? Ist die Verbeamtung sicher, wenn das System der Verbeamtung abgeschafft werden kann? Ist die Festanstellung sicher, wenn Rationalisierungsmaßnahmen zu Kündigungswellen führen können? Ist die Rente sicher, wenn Inflation und Deflation das Geld entwerten können?

Aus diesen Gründen der Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität, also der ständigen Veränderung in der so genannten VUCA-Welt spielt die Familie oder das eigene Netzwerk eine so enorm wichtige Rolle. Da dort Bindungen wachsen, die jenseits aller institutionellen Sicherheiten Geborgenheit, Wärme, Halt, Schutz und Sicherheit geben, wenn es liebevolle Herzensbeziehungen sind. Früher wurden die Menschen übrigens in Seelen gezählt und nicht als Human Ressource.

Finde deine Aufgabe in deinem 360 Grad Leben

Mach dich auf den Weg, und finde deine Aufgabe, wenn du sie noch nicht gefunden hast. (Menschen, die auf der Suche nach ihrer Aufgabe sind, sind in meinen Werde, was du kannst! Power Workshops genau richtig. Sei beim nächsten Workshop dabei!) Lass dich, wenn du allein nicht weiterkommst, von einem Coach unterstützen, der Methoden hat, um deine Stärken gemeinsam mit dir herauszufinden, deine Ressourcen zu stärken und dir Wege aufzuzeigen, wie du deine Potentiale freudvoll entfaltest.

Was ist meine Aufgabe?

Ich habe mir die Frage, was meine Aufgabe ist, erst relativ spät in meinem Leben gestellt, eigentlich erst mit Ende vierzig. Vorher habe ich Chancen ergriffen, wo sie sich geboten haben, aber ich habe mir nicht explizit die Frage gestellt, was meine Aufgabe ist. Meine Eltern wollten, dass ich etwas Sicheres mache und haben mir vorgeschlagen, als es um die Berufswahl ging, dass ich "Beamtenanwärterin" werden solle. Ich wollte aber Künstlerin werden. Und in gewisser Weise bin ich das auf Umwegen – nach einer Fast-Beamten-Laufbahn als mit zwei Staatsexamina gekürte Studienrätin im ersten Leben – auch geworden: Lebenskünstlerin. Als ich mir dann die Frage gestellt habe, was meine Aufgabe ist, konnte ich sie mir nach einigem Nachdenken auch beantworten. Und die Antwort hat viel mit meiner eigenen Vita zu tun.

Frage dich: Was willst du wirklich? Hier findest du dazu eine großartige Übung, die einer meiner Coachingklienten, der heute selbst Coach ist, mit mir gemacht hat. 

Ich hatte das große Glück in meinem Leben, dass mich meine Eltern geliebt haben. Ich war ein Wunschkind. Es ist meine Aufgabe, diese Liebe weiterzugeben, nicht nur dem Menschen, mit dem ich mein Leben teile, sondern allen Menschen, mit denen ich in Berührung komme. Sich jemandem empathisch zuzuwenden und ihn dabei zu unterstützen, seine Potentiale zu entfalten, um ein erfülltes, glückliches und reiches Leben zu führen, das ist meine Aufgabe und meine Erfüllung.

Ich hatte das große Glück, dass meinen Eltern Bildung extrem wichtig war und sie mich auf eine wirklich wunderbare Schule zum Start ins Leben geschickt haben: die evangelische Grundschule im Johannesstift in Berlin. Es war eine außergewöhnliche Schule, wo lernen einfach nur Freude gemacht hat. Wir hatten Vogelvolieren und Aquarien in der Aula. Wir haben die Schulwände bemalt. Wir hatten einen Schulgarten. Wir haben Erntedankfest gefeiert. Wir hatten Tanz- und Töpferkurse. Wir haben im Chor gesungen. Kinder mit und ohne Behinderung haben zusammen gelernt. Einen besseren Start in ein erfülltes Leben und freudvolles Lernen hätte ich nicht haben können. Der Leitspruch meiner Mutter war - etwas ermahnend zwar: „lerne ja“. Und das habe ich getan, mein Leben lang, bis heute.

Verändere deine Perspektive nur um ein paar Grad

Du kannst alles lernen, was du lernen willst und wofür du dich interessierst, auch mit 50, 60, 70 oder 80 Jahren. Es ist dafür nie zu spät, denn wir lernen vom ersten bis zum letzten Atemzug, immer wieder Neues, wenn wir dafür offen sind und bleiben. Und dafür reicht es oft schon, seine Perspektive nur um ein paar Grad zu verändern. Deshalb ist es für mich extrem wichtig, mit Menschen im Austausch zu sein, die „open minded“ sind.

Für diese Menschen habe ich mein Netzwerk der ungewöhnlichen UnternehmerInnen und meine Hermsdorfer 4 Jahreszeitengespräche geschaffen.  

Und wenn du wissen willst, welche Energie im Raum bei den Treffen im Haus der ungewöhnlichen UnternehmerInnen herrscht, wenn Gleichgesinnte miteinander im Austausch sind, dann schau rein: Spot up!

Es ist meine Aufgabe, mein Wissen weiterzugeben, es großzügig zu teilen, um andere daran teilhaben zu lassen und sie auf ihrem eigenen Weg damit ein paar Schritte zu begleiten und Win-Win-Win-Situationen zu schaffen.

Du kannst für andere die Aufgabe am besten lösen, die du für dich selbst gelöst hast

Da ich mich mit fast fünfzig erst selbständig gemacht habe, habe ich für mich eine Aufgabe gelöst, bei der ich heute andere unterstütze. Ich hatte eine steile Lernkurve in den letzten sieben Jahren. Ich bin dabei auch auf Hürden, Hindernisse, Probleme und Schwierigkeiten gestoßen und habe immer wieder versucht, die Herausforderungen anzunehmen. Ich war selbst und ständig unterwegs, ich hatte Angst, den dritten Neuanfang in meinem Leben nicht noch einmal zu schaffen, ich habe nicht nur viel, sondern oft viel zu viel gearbeitet und hatte einen schweren Burnout.

(In meinem Podcastinterview mit Irene Kurka Scheitern als Chance erfährst du, mit welchen Methoden ich mich aus dem Burnout wieder herausgekämpft habe. Ja, es war ein sehr schwerer, langer Kampf. Loslassen allein reichte da nicht mehr.)

Krisen gehören zu einem 360 Grad Leben dazu

Wir lernen, auch und insbesondere aus Krisen. Es heißt, in jeder Krise steckt eine Chance. Und diese Krisen gehören zu jedem ambitionierten Leben dazu. Es gibt kein Leben ohne Krisen. Doch die Chance können wir nicht sehen, wenn wir mitten in der Krise stecken. Aber im Rückblick können wir das Geschenk sehen, das sich in der Krise noch nicht gezeigt hat, aber wie die Ruhe inmitten des Wirbelsturms schon angelegt war. Wenn wir die Krise annehmen, durch sie hindurchgehen und sie überleben, dann können wir die Chance entdecken.

Erfahrungen aus 7 Jahren in 1 Jahr für dein Business

Sämtliche Learnings meiner letzten sieben Jahre habe ich in ein 52 Wochen Coaching Power Programm gepackt, um Menschen, die in der Lebensmitte gründen, die Umwege zu ersparen, die ich selbst gegangen bin.

  • Man muss keine Fehlausgaben machen, wenn man sich erst einmal Zeit nimmt für die eigenen Positionierung, bevor man ins Marketing einsteigt. (Ich bin ein Jahr lang in eine vollkommen falsche Richtung galoppiert …)
  • Man muss nicht vier Websites in vier Jahren entwickeln, wenn man weiß, wie man eine (sic!) konvertierende Website gestaltet, bei der automatisch aus Besuchern Kunden werden. (Die meisten Graphiker gestalten einem zwar hübsche, aber leider keine konvertierenden Websites.)
  • Man muss nicht Dinge händisch machen und damit sehr viel Zeit verbringen, wenn es dafür großartige digitale Tools gibt, die einem das Leben durch die Automatisierung einfacher machen. (Im Bereich der Digitalisierung habe ich extrem viel gelernt und wage zu behaupten, heute eine der digital affinsten Frauen meines Alters zu sein.)
  • Man muss nicht mit der Kompatibilität der Komponenten ringen, wenn man gleich zur richtigen Digitalexpertin geht, die weiß, wie’s geht. (Heute bin ich diejenige, die ich damals gebraucht hätte.)

Mein Ziel mit dem Programm ist, so viele Menschen wie möglich - in so kurzer Zeit wie möglich - in der Selbständigkeit so erfolgreich wie möglich zu machen.

Wie du dein 360 Grad Leben in 52 Wochen realisierst

Das Besondere an diesem extrem effizienten und umsetzungsorientierten Programm ist, dass es kein Online-Kurs ist, mit dem du allein mit dir und deinem Computer in den Weiten der Freebies, Online-Kurse und Webinare unterwegs bist, sondern dass es ein Programm ist, bei dem dich klare Aufgaben mit klaren Deadlines wöchentlich erwarten, so dass du auf dem Weg in die erfolgreiche Selbständigkeit genau weißt, was in welcher Reihenfolge zu tun ist und jede Woche ein Feedback in Form eines telefonischen Live-Coachings mit mir bekommst.

Wie zufrieden bist du mit deinem 360 Grad Leben auf einer Skala von 1 bis 10? Eins ist ganz niedrig, 10 ist ganz hoch. Alles, was unter 6 liegt, lohnt sich zu verändern.

Wer an meinem 52 Wochen Power Coaching Programm teilnimmt, wertet gleich in der vierten Woche seine 360 Grad Lebensperspektive gemeinsam mit mir aus und wir planen gemeinsam die Umsetzungsstrategie der nächsten Schritte, um die eigenen Ziele und Visionen zu verfolgen und die eigenen Lernfelder anzunehmen und anzugehen. Denn das bedeutet kurz-, mittel- und langfristig Erfüllung und erspart so manche Umwege.

Wenn du das jetzt hier liest, dann sind wir Zeitgenossen und dann stehen dir genau die gleichen großartigen Möglichkeiten der Umsetzung dank der Digitalisierung wie mir zur Verfügung. Umgib dich mit Menschen, die bereits da sind, wo du hinwillst!


Werde, was du kannst! Wer, wenn nicht du?! Wann, wenn nicht jetzt!

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Dann finde heraus, ob du zum Programm

 und ob das Programm zu dir passt ;-).

Dr. Kerstin Gernig hat 4,87 von 5 Sternen 756 Bewertungen auf ProvenExpert.com