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Löffelliste

​Löffelliste

Löffelliste
Brauchst du eine Löffelliste für dein Leben? Wodurch unterscheidet sich ein Leben mit und ohne Löffelliste? Wann und für wen macht eine Löffelliste Sinn? Und für alle die noch nie von einer Löffelliste gehört haben: das ist die Liste der Erlebnisse und Erfahrungen, die du gemacht haben möchtest, bevor du den Löffel abgibst. Statistisch gesehen, liegen noch 33,9 Jahre vor mir. Das ist die Zeit, die mir – mit etwas Glück – bleibt, um meine Vorstellungen eines erfüllten Lebens auf dieser Welt zu verbringen.
Obgleich ich die Lebensmitte überschritten habe, lasse ich mich von der ablaufenden Restlaufzeit nicht drängen, hektisch meine Löffelliste abzuarbeiten, sondern freue mich auf jeden neuen Tag im Jahr, solange ich körperlich und geistig gesund mein Leben aktiv gestalten kann. Trotzdem habe ich zum Jahresende das Jahr Revue passieren lassen und meine Löffelliste einmal aufgeschrieben, auch wenn ich schon eine Menge meiner Wünsche umgesetzt habe. Deshalb habe ich aufgeschrieben, was ich noch erleben möchte und zugleich rekapituliert, welche Erlebnisse und Erfahrungen bereits auf der Haben-Seite meiner Löffelliste stehen. Es gibt eben nicht nur To-do-Listen, sondern auch „Done“-Listen.

Ich habe meine Löffelliste in die Kategorien Reisen, Abenteuer und Highlights eingeteilt. Vielleicht sind für dich andere Kriterien relevant. Meine To-do-Liste und meine Not-to-do-Liste oder auch mein Scrum-Board für 2018 sehen wieder anders aus.
Meine Löffelliste
Abenteuer, die ich erlebt habe …
Abenteuer, die ich erleben möchte …
Highlights, die ich erlebt habe …
Highlights, die ich noch erleben möchte …

Brauchst du eine Löffelliste für dein Leben? Wodurch unterscheidet sich ein Leben mit und ohne Löffelliste? Wann und für wen macht eine Löffelliste Sinn? Und für alle die noch nie von einer Löffelliste gehört haben: das ist die Liste der Erlebnisse und Erfahrungen, die du gemacht haben möchtest, bevor du den Löffel abgibst. Statistisch gesehen, liegen noch 31,9 Jahre vor mir. Das ist die Zeit, die mir – mit etwas Glück – bleibt, um meine Vorstellungen eines erfüllten Lebens auf dieser Welt umzusetzen.

Obgleich ich die Lebensmitte überschritten habe, lasse ich mich von der ablaufenden Restlaufzeit nicht drängen, hektisch meine Löffelliste abzuarbeiten, sondern freue mich auf jeden neuen Tag im Jahr, solange ich körperlich und geistig gesund mein Leben aktiv gestalten kann. Trotzdem habe ich zum Jahresende das Jahr Revue passieren lassen und meine Löffelliste einmal aufgeschrieben, auch wenn ich schon eine Menge meiner Wünsche umgesetzt habe. Deshalb habe ich aufgeschrieben, was ich noch erleben möchte und zugleich rekapituliert, welche Erlebnisse und Erfahrungen bereits auf der Haben-Seite meiner Löffelliste stehen. Es gibt eben nicht nur To-do-Listen, sondern auch „Done“-Listen.

Ich habe meine Löffelliste in die Kategorien Reisen, Abenteuer und Highlights eingeteilt. Vielleicht sind für dich andere Kriterien relevant. Meine To-do-Liste und meine Not-to-do-Liste oder auch mein Scrum-Board für 2020 sehen wieder anders aus

Meine Löffelliste
Abenteuer, die ich erlebt habe …

  1. Auszug ins eigene Leben mit 18, Umzug von Berlin nach Paris mit 22 (Schritte ins Abenteuer Leben)
  2. Wanderung zu Fuß durch den Umfolozi Nationalpark mit 2 bewaffneten Führern (die Gefahren lauern dort, wo man sie nicht erwartet)
  3. Paragliding Tandemflug in Kandersteg & über Rio de Janeiro (die Welt aus der Vogelperspektive)
  4. Paraglidingpilotenschein in Lüsen (beflügelnd!)
  5. Regenwaldwanderung in Brasilien (berauschend!)
  6. Bootstour auf dem Rio Negro (beeindruckend!)
  7. Ballonfahrt in Ägypten (unvergesslich, auch was die Sicherheitsstandards angeht)
  8. Schnorcheln in Ägypten & auf Bali & auf den Seychellen (was für Unterwasserwelten!)
  9. Reiseleitung in Indien mit einer Katastrophe täglich (Romane, die das Leben schreibt)
  10. Katamaranfahrt auf den Seychellen (eine Hoch-Zeit nach der Hochzeit vor 20 Jahren)
  11. Kayaktour auf der Ardèche (gegen den Strom & mit dem Strom)
  12. Ausgedehnte Wanderungen durch die amerikanischen Nationalparks zu den Sequoiabäumen (lebende Kathedralen)
  13. Windsurfen (den Elementen Wind & Wasser verbunden)
  14. Führungskraft als einzige Frau in einer Männerwelt (extrem erhellend)
  15. Keyote German Speakers Association (man hätte eine Stecknadel fallen hören können)
  16. Fasten (verbindet Körper, Geist und Seele; stärkt den eigenen Willen)
  17. Digital detox: schweigen und musizieren in der Wüste Sinai (Himmel und Erde ganz nah, das bringt einen zu sich)

Abenteuer, die ich erleben möchte …

  1. Ballonfahrt über die Alpen
  2. Kitesurfen
  3. Grand Canyon einmal ab- und aufsteigen
  4. Mit Delphinen schwimmen
  5. Ungewöhnlichen Unternehmern weltweit begegnen & innovative Projekte kennen lernen, die die Welt zu einem besseren Ort machen
  6. Begegnung mit einem Schamanen

Highlights, die ich erlebt habe …

  1. Führerschein mit 22 in Paris (à l’heure de pointe)
  2. Ein Jahr an der Ecole Normale Supérieure in Paris (Einblicke in die französische Elite)
  3. Hochschuldozentin mit 30 an der Université des Sciences Humaines in Straßburg (Einblicke in die französische Lebensart)
  4. Promotion mit 34 (“summa cum laude” als “Sesam öffne dich” zur Alma mater)
  5. Postdoktorandin im Graduiertenkolleg „Körper-Inszenierungen“ der FU Berlin (Wissenschaftsdelirien)
  6. Vorstellungsgespräch für eine Professur in Montréal (fast ausgewandert)
  7. 10 Jahre als Geisteswissenschaftlerin Geschäftsführerin in einem Wirtschaftsverband (Lehr- und Wanderjahre)
  8. Fachverlagsprogramm mit einer Backlist von 1 Titel mit Kulturgeschichten, Musik-CDs, Lehrbüchern, Ratgebern etc. aufgebaut (großartige Entfaltungsspielräume)
  9. 10 Jahre Chefredakteurin (journalistische Neugierde pur)
  10. Shortlist der Deutschen Fachpresse für meinen Relaunch der Fachzeitschrift (was für ein Fest in Wiesbaden)
  11. Eventmanagement mit Awards zu Marketing, Architektur & Social Media (Presseresonanz von Spiegel online bis Horizont)
  12. Sepulkralkulturexpertin (von den Ureinwohnern auf Trunyan bis zu den Katakomben in Palermo)
  13. Paraglidingpilotenschein mit 44 (den Traum vom Fliegen erfüllt)
  14. Schritt in die Selbständigkeit mit 47 (ein mutiger Schritt in meinem Leben)
  15. Beirätin in Berliner Startups (belebender Dialog der Generationen)
  16. Buchpublikationen „Nacktheit“, „Fremde Körper“, „Werde, was du kannst! Wie man ein ungewöhnlicher Unternehmer wird“
  17. Interviews mit ungewöhnlichen Unternehmern für Buch & Blog (verdichtetes Leben in Interviews)
  18. Keynotes Entrepreneurshipsummit, degut, Campixx, TOA … (alles was entsteht, entsteht 2 x, erst in Gedanken und dann …)
  19. Webinarakademie (it’s magic)
  20. Vom Bundeswirtschaftsministerium als Vorbildunternehmerin Deutschlands nominiert (und daraufhin die Unternehmerinnen-Safari initiiert)
  21. Presse-Akkreditierung als Bloggerin (die neue Welt des Journlismus)
  22. 4 Websites in 5 Jahren (sportlich! et cela continue …)
  23. Traumhaus gestaltet (Gestaltungsfreude pur)
  24. Begegnung, Hochzeit & Leben mit „The ideal husband“ (das größtes Geschenk meines Lebens für 33 Jahre)
  25. Wikipedia-Eintrag (lexikonreif)
  26. Erster Film über eine ungewöhnliche Unternehmerin (Träume werden wahr)

Highlights, die ich noch erleben möchte …

  1. TED-Talks
  2. XXx Keynotes
  3. XXx ungewöhnlichen Unternehmern weltweit begegnen, u.a. bei den von mir moderierten Hermsdorfer 4-Jahreszeiten-Gesprächen
  4. Eigener Youtubekanal
  5. Online-Kongress durchführen
  6. Stiftung für Entrepreneurship gründen
  7. 100.000 Menschen auf ihrem Weg in der Selbständigkeit mit meinem Coachingprogramm als ungewöhnlicher Unternehmer begleiten
  8. Feste feiern wie sie fallen (mit alten & neuen Freunden)
  9. Spirituelle Weiterentwicklung
  10. Körperlich & geistig bis zum letzten Atemzug gesund bleiben
  11. Die nächsten 30 Jahre an der Seite eines liebevollen Mannes
  12. Sterben bevor ich meine Autonomie verliere oder die Legalisierung der Sterbehilfe rechtzeitig miterleben

Reisen
Orte, die ich bereist, erlebt, gesehen, bewohnt habe …

Europa

  1. Belgien: Brüssel, Gent, Brügge, DeHaan (Kulturelle Highlights & Moules Frites am Strand)
  2. Dänemark: Lokken, Fano (Meerspaziergänge, Paragliding)
  3. Deutschland: Aachen (Weihnachtsmarkt), Berlin (Startup Metropole, re:publica, Entrepreneurship Summit, degut, Startup Konferenz …), Bielefeld (Erfagruppe), Brühl (Fantasialand im Winter), Düsseldorf (10 Jahre Exil), Essen (Unperfekt Haus), Frankfurt (Buchmesse), Freiburg, Hamburg (Elb-Philharmonie), Hannover (Cebit), Köln, Landshut, München (ich liebe Trachten), Sylt (Sansibar), Amrum (als Kind), Hallig Hoge (dito), Sankt Peter Ording (2. Heimat meiner Eltern), Romantische Straße (erste Reise mit meinem Mann); Mecklenburgische Seenplatte (e-Bike-Tandemtour), Spreewald (Kayaktouren)
  4. England: London (umwerfende Stadtarchitektur), Cambridge, York
  5. Finnland: Helsinki, Turku (Vortrag)
  6. Fran​kreich: (für 5 Jahre meine 2. Heimat) Bordeaux, Paris (2 Jahre), Straßburg (3 Jahre), Lyon, Landes, Normandie, Bretagne, Provence: Uzès, Arles, Avignon, Ardèche, Camargue; Vogesen: Colmar; Perigord, Dordogne; Carennac, Bergerac, Corbières, Katharerburgen, Carcassonne, Lacanau-Océan, Bordeaux, Burgund (Vezelay), Noirmoutier, Saint Malo
  7. Griechenland: Kreta, Santorin (erste Fernreise)
  8. Italien: Hochzeitsreise Venedig, Riviera, Ravenna, Padua, Siena, Marken, Umbrien, Orvieto (1997); Assisi, Cinque Terre, Florenz, Lucca, Montecatini Therme, Ostia, Pisa, Rom; Toskana: Pienza; Elba, Sizilien
  9. Niederlande: Amsterdam
  10. Österreich: Wien (muss der Tod ein Wiener sein?), Salzburg (Trachten & more), Neustift bei Innsbruck (Paragliding); Steiermark, Gröbming, Dachstein, Ramsau, St. Johann im Pongau (Ski-Langlauf)
  11. Polen: Warschau (zum Totensonntag)
  12. Portugal: Coimbra, Lissabon (Aquarium), Porto (Porto!), Sintra, Atlantikküste bei Nazaré: Sao Martinho do Porto (das schönste Ferienhaus mit 3 Terrassen)
  13. Schottland: Edinburgh, Glasgow, Wanderungen von Loch zu Loch
  14. Schweden: Stockholm
  15. Schweiz: Berner Oberland; Kandersteg; Matterhorn, Mönch, Eiger, Jungfrau (2007 erster Paragliding-Tandemflug); Engadin, Pontresina, Hotel Kronenhof (Langlauf-Ski)
  16. Spanien: Barcelona, Madrid (nach dem Prado mit ausgeraubtem Auto), Kanarische Inseln (Abenteuer der Kindheit: Köpper rückwärts in den Swimmingpool & unvergessliche Sonnenuntergänge bei atemberaubender Brandung), Mallorca
  17. Südtirol: Lüsen (Paragliding Pilotenschein 2008), Seiser Alm; Laas im Vinschgau; Lüsener Hof bei Brixen, Pulstertal, Karer Pass, Rosengarten, Latemar
  18. Tschechische Republik: Prag (die Stadt Kafkas, über den ich promoviert habe)

Asi​en

  1. Indien: Agra, Varanasi, Rajasthan: Jaipur, Jodhpur, Udaipur; Tempel von Kajurao, Delhi (sprachlos), Keoladeo Nationlapark (Vogelparadies), Ganghes (unglaublich); Kerala: Cochin, Thattekad, Munnar, Periyar-Nationalpark, Backwaters (Hausboottour), Carnoustie –Beach: Ayurveda (auf Elefanten geritten)
  2. Bali: (Tempeltour, Reisfelder, Freiluftdusche, Motorbiketour über die Insel)
  3. Japan: Kyoto (Myiako, Vortrag, Zen-Gärten, Tempel), Nara, Tokyo (Sushi-Restaurant als einzige blonde Frau, Firstclass-Flug nach dem fast verpassten Abflug)
  4. Sri Lanka: (Aryuveda); Singaraja Garden Öko Lodge (Interview mit Alfons Stücke), Colombo
  5. Dubai: (The Palms & andere Hypertrophien)

Afrika

  1. Südafrika: Durban, Johannesburg (Vortrag), Krüger Nationalpark (Foto-Safari), Sabi Sand Private Game Reserve (Elefanten auf der Terrasse & Affen, die einem die Bananen stibitzen), Swaziland, Sodwana Bay, Umfolozi-Park, Drakensberge, Tanda Private Game Reserve, Thonga Beach Lodge, Phinda Private Game Reserve (mit Beyond und es war „beyond“, Löwenbegattung bei Gewitter, Elefantenherden, The Big Five)
  2. Sansibar: Stonetown, Chumbe Island (Schnorcheln im Naturschutzpark – Unbelievable)
  3. Ägypten: Kairo, Tal der Könige (Ballonfahrt), Taj Mahal, Pyramiden von Gizeh; Nilkreuzfahrt, Assuan, Karnak, Sharm-El-Sheik (Schnorcheln), Abu Simbel (auf Kamel geritten, Kamelherden in der Wüste fotografiert); Wüste Sinai (Reiten auf Dromedaren, schweigen und musizieren)
  4. Seychellen: Katamaranfahrt, Fregate, La Silhouete, La Digue (Helikopterflug), Praslin, Mahé

​Amerika

  1. Neuengland: New Hampshire, Maine, Vermont, Boston, Cape Cod (Lobster satt), White Mountains, Cambrigde (6 Monate), Boston; San Francisco
  2. Nationalparks: Yellowstone Park, Point Reyes National Park, Sequoia National Park
  3. New York: (Woody Allen live erlebt)
  4. Karibik: St. Martin, British Virgin Islands, St. Lucia (tote Korallen), Barbuda (Lady Di Beach), Antigua (Kreuzfahrt & an der Insel von Richard Branson vorbeigesegelt)
  5. Kanada: Montréal (Vorstellungsgespräch Professur)
  6. Brasilien: Rio de Janeiro (Tandem-Paraglidingflug & private Stadtführung) Manaus, Kreuzfahrt auf dem Rio Negro (baden unter einem Wasserfall), Urwaldresort am Nebenfluss des Amazonas, San Salvador, Resort am Atlantik mit Privatflug

Orte, die ich auf dieser Welt noch sehen möchte …

Europa

  1. Norwegen Fjordfahrt, Huskitour
  2. Kraftorte in der Natur
  3. Portugal Surf

Amerika

  1. New York another time
  2. Grand Canyon runter & rauf
  3. Chile Anden
  4. Australien Kängurus
  5. Azoren
  6. ​Hawai Surf

​Asien

  1. Tahiti
  2. Nepal Himalaya
  3. Tibet
  4. Thailand
  5. Singapur
  6. Malaysia

Afrika

  1. Oman

Gehört eine Löffelliste in dein Leben?

Wer eine Löffelliste hat, erhöht die Wahrscheinlichkeit zu erleben, was er erleben möchte, weil der Traum am Anfang der Verwirklichung steht, weil die Planung zur Umsetzung gehört, weil einem Dinge eher zufallen, wenn man sich auf den Weg und auf die Suche macht. Das bedeutet nicht, dass man dem Zufall keinen Raum lässt, denn der Zufall nimmt sich den Raum in Resonanzräumen selbst.

​Schreibe deine Löffelliste auf! Abenteuer, Highlights, Reisen …

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Wer sein Leben bewusst lebt, gestaltet die – zwischen Geburt und Tod – begrenzte Zeit seines Lebens bewusster. Am Ende des Lebens bereuen die meisten Menschen nicht, was sie getan haben, sondern was sie nicht getan haben. Um am Ende des Lebens sagen zu können „Je ne regrette rien“, lohnt sich eine Löffelliste.

Wer eine Löffelliste aufstellt, erlebt, wie sich seine Wünsche erfüllen oder auch verändern. Eine Löffelliste macht Sinn für Menschen, die mit einem noch ungestillten Lebenshunger unterwegs sind, die neugierig sind und für Menschen, die Außergewöhnliches jenseits des Alltags erleben wollen.

Wann ist der beste Zeitpunkt für deine Löffelliste?

Mit der Aufstellung einer Löffelliste kann man gar nicht früh genug beginnen. Denn wer konsequent seinen eigenen Vorstellungen eines erfüllten Lebens folgt, erspart sich so manchen Umweg, zu dem andere einen mit gut gemeinten Ratschlägen verleiten können.

​Ob mit Anfang 20 oder in der Lebensmitte – eine Löffelliste lohnt sich für alle, die ein Leben jenseits des Mainstreams leben wollen.

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Wenn du überprüfen möchtest, wie viele Jahre statistisch gesehen noch vor dir liegen, dann gib auf der Website Population dein Geschlecht, dein Alter und das Land, in dem du lebst, ein und lass dich überraschen von der statisch noch vor dir liegenden Lebensspanne. Spannend ist der Vergleich der Lebenserwartung nach Ländern!

Die beste Zeit, deine Wünsche zu überlegen, ist immer jetzt. Die beste Zeit, um das nächste Jahr zu planen, ist zum Jahresende des alten oder zum Jahresbeginn des neuen Jahres. Die beste Zeit, damit zu beginnen, deine Vorstellungen eines erfüllten Lebens umzusetzen, ist jetzt. Denn wir leben immer nur dieses Jetzt von Augenblick zu Augenblick. Ich wünsche dir zahllose besondere Momente und Begegnungen im neuen Jahr.

Nimm dir ein paar Stunden Zeit, erstelle deine Löffelliste & bleib neugierig!

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Mit 7 wirksamen Strategien zum Ziel

​Mit 7 wirksamen Strategien zum Ziel

​​An keinem Tag werden so viele Vorsätze gefasst wie am letzten Tag des Jahres. Ein Feuerwerk mentaler Energie! Doch was passiert eigentlich mit dieser Power an Ideen in den 365 Tagen, die folgen? Haben Sie Ziele, die Sie im neuen Jahr verwirklichen wollen? Haben Sie einen klaren Fokus? Dann ist heute der beste Tag, den ersten Schritt zu machen. Ziele setzen und Ziele umsetzen – das sind zwei unterschiedliche Energien. Im Denken sind wir blitzschnell. Im Tun braucht alles seine Zeit. Am besten setzen Sie Ihre Ziele mit einem klaren Fokus um.

Wenn Sie die folgenden 7 Strategien anwenden, die die Umsetzer unter den Träumern nutzen, werden Sie am Ende des Jahres das verwirklicht haben, wovon andere nur träumen.

Strategie 1: Setzen Sie sich nur Ziele, die Sie wirklich erreichen wollen

Was treibt Sie im Leben an? Welchen Fußabdruck möchten Sie hinterlassen? Was motiviert Sie, morgens aufzustehen und loszulegen? Haben Sie eine Vision für Ihr Leben, die Ihnen Kraft gibt und Sie beflügelt? Dann können Sie fast alles erreichen, was Sie wollen. Vorausgesetzt: Sie setzen sich klare Ziele. Erfolgreiche Menschen wissen, was sie wollen. Sie sind aber nicht durch Zufall erfolgreich geworden, sondern weil sie in Resonanz mit ihren Wünschen sind und sich konkrete Ziele gesetzt haben. Wenn Sie wissen, was Sie wollen, formulieren Sie Ihre Ziele – und zwar schriftlich und so konkret wie möglich! So lange Sie sich nur wünschen, einmal eine Weltreise zu machen, wird nicht viel passieren. Doch in dem Moment, in dem Sie anfangen darüber nachzudenken, wie Sie sich diesen Traum erfüllen können, wird es konkret. Meike Winnemuth hat bewiesen, dass man kein Millionär sein muss, um sich eine Weltreise leisten zu können. In ihrem Buch „Das große Los. Wie ich bei Günther Jauch eine Million gewann und einfach losfuhr“ zeigt sie, dass man keine halbe Million dafür braucht. Je konkreter Ihr Ziel formuliert ist, desto klarer werden auch Ihre Schritte der Umsetzung. Also los: Nehmen Sie sich Papier und Stift und schreiben Sie los!

Strategie 2: Setzen Sie einen klaren Fokus

Wenn die Vorsätze noch frisch sind, starten viele Menschen hochmotiviert. Doch anstatt sich auf ihr Ziel zu konzentrieren, machen sie viel zu viele Dinge gleichzeitig und zerstreuen damit ihre Energie in zahllose Richtungen. Wer ununterbrochen beschäftigt ist, aber den Eindruck hat, nicht voranzukommen, braucht eine klare Strategie zur Umsetzung mit Prioritäten. Nehmen Sie – um beim Beispiel der Weltreise zu bleiben – ein festes Zeitfenster, in dem Sie sich ausschließlich um die Planung der Reise kümmern. Wenn Sie sich an einem festen Tag pro Woche Zeit nehmen, haben Sie sich am Ende des Jahres 52 Tage lang mit Ihrem Projekt beschäftigt. Das sind 10 Wochen mit 5 Tagen. Das ist eine Zeit, in der sich eine Menge planen und bewegen lässt. Durch einen klaren Fokus konzentrieren Sie Ihre Energie wie in einem Brennglas.

Strategie 3: Machen Sie maßgeschneiderte Schritte

Wenn Sie sich Ihr Ziel so groß stecken, dass es unerreichbar erscheint, ist das extrem demotivierend, da Ihnen jeder Schritt unbedeutend klein im Verhältnis zur Größe Ihres Ziels vorkommt, so dass Sie selbst nicht daran glauben, das Ziel je erreichen zu können. Das ist der Grund, warum viele Menschen aufgeben anstatt weiterzumachen. Geben Sie nicht auf! Sondern entwickeln Sie eine klare Strategie mit Zwischenschritten, so dass Sie Teilerfolge erreichen. Bei einer Weltreise ist das Planen schon Teil der Vorfreude. Sie überlegen sich, wo Sie hin wollen, was Sie mitnehmen, wie lange Sie für die einzelnen Wegstrecken brauchen, womit Sie reisen, was Sie sehen und erleben möchten. Wichtig ist, dass Sie auch Ihre kleinen Zwischenerfolge würdigen. Dafür können Sie ein Erfolgstagebuch schreiben, in dem Sie sich an jedem Tag drei Fragen schriftlich beantworten: Was ist mir heute gut gelungen? Welchen Fehler habe ich heute gemacht? Was lerne ich daraus? Das Leben ist ein Weg des lebenslangen Lernens. Machen Sie sich auf den Weg und gehen Sie ihn Schritt für Schritt.

Strategie 4: Schaffen Sie neue Gewohnheiten

Die größte Hürde beim Verfolgen neuer Ziele ist bei den meisten Menschen der innere Schweinehund. Er hält an den geliebten oder auch ungeliebten, auf jeden Fall gut trainierten Gewohnheiten fest. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, allerdings eines, das seine Gewohnheiten durchaus verändern kann. Das funktioniert aber nur mit der notwendigen Ausdauer. Raus aus den ausgetretenen Schuhen! Versuchen Sie 33 Tage lang jeden Morgen eine halbe Stunde früher aufzustehen, um den Tag mit einer Meditation oder mit Joggen an der frischen Luft zu beginnen. Wenn Ihnen das gelingt, haben Sie eine neue Gewohnheit. Und dann müssen Sie sich auch nicht Jahr für Jahr wieder vornehmen, mehr Sport zu machen, sondern dann tun Sie es einfach.

Strategie 5: Schließen Sie sich einem Erfolgsteam an

Suchen Sie sich Menschen, mit denen Sie über Ihre Ziele sprechen. Damit bekommen sie sofort eine andere Verbindlichkeit. Fragen Sie sich, was Sie aus eigener Kraft schaffen und wobei Sie Unterstützung brauchen. Lassen Sie sich unterstützen, wo nötig. Auch daran wachsen Sie. Umgeben Sie sich mit Menschen, die ähnlich ticken wie Sie und tauschen Sie sich regelmäßig über Ihre Fortschritte aus. Das gibt enorm viel Kraft. Wenn Ihnen niemand einfällt, mit dem Sie kontinuierlich an Ihren Projekten arbeiten können, gründen oder suchen Sie sich ein Erfolgsteam. Dann klappt’s auch mit dem Umsetzen Ihrer Ziele und Sie werden am Ende des Jahres erfüllt auf das zurückblicken, was Sie geschafft haben.

Strategie 6: Machen Sie jeden Tag 3 Schritte

Erinnern Sie sich täglich an Ihre Ziele. Verbinden Sie sich morgens nach dem Aufwachen erst einmal eine Minute lang mit Ihrem Ziel, indem Sie sich ausmalen, wie es sich für Sie anfühlt, wenn Sie Ihr Ziel erreicht haben. Überlegen Sie sich dann drei kleine Schritte, die Sie an diesem Tag tun werden, um Ihrem Ziel näher zu kommen. Die 3-Schritt-Methode ist extrem erfolgreich. Denn egal, ob die Schritte mal größer oder mal kleiner ausfallen, entscheidend ist, dass Sie jeden Tag ein kleines Stück vorankommen und das auch merken, spätestens beim Eintrag ins Erfolgstagebuch.

Strategie 7: Geben Sie nicht auf

Wer Großes vorhat, hat einen längeren Weg vor sich. Auf diesem Weg werden sich Ihnen immer wieder neue Herausforderungen in den Weg stellen. Stellen Sie sich den Herausforderungen. Sie werden daran wachsen. Wenn Sie wissen, wo Sie hinwollen, werden Sie auch einen Weg finden, wie Sie Ihr Ziel erreichen. Der Weg ist das Ziel. Aber mit einem Ziel vor Augen ist der Weg ein anderer. Wichtig ist nicht, wo Sie heute stehen, sondern die Richtung, in die Sie sich ab heute bewegen. Genießen Sie die Reise!

Fangen Sie an. Die beste Zeit dafür ist jetzt.

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