Wie du in 9 Schritten deine Geschäftsidee entwickelst

08/52 Wochen Coaching Power Programm

Ideen haben viele Menschen, gute Ideen haben schon weniger Menschen. Geniale Ideen haben ganz wenige Menschen. Die gute Nachricht: Eine Geschäftsidee muss nicht genial sein, aber sie muss gut sein, so gut, dass sie den Lebensunterhalt eines Menschen, der sich damit selbständig macht, finanziell trägt. Eine gute Geschäftsidee zu entwickeln – und sie dann auch umzusetzen (!) –, das ist die Kunst der Selbständigkeit.

Und das ist gar nicht so schwer wie du vielleicht denkst.

I Sammle und entwickle Geschäftsideen

1. Schritt: Lege dir ein Ideentagebuch zu und fange an, Geschäftsideen zu sammeln. Gehe dafür einfach aufmerksam durch deine Tage und notiere, worüber du dich ärgerst, was nicht so gut funktioniert, wie du es dir wünschst oder auch, was dir fehlt. Geschäftsideen erfüllen zwei zentrale Aufgaben: entweder lösen sie ein Problem oder sie erfüllen einen Wunsch. Du musst kein Genie sein, um eine Geschäftsidee zu entwickeln. Aber du musst irgendetwas für möglichst viele Menschen ein kleines bisschen besser in ihrem Leben auf dieser Welt machen.

Nutze deinen Ärger oder dein Bedürfnis produktiv

Nutze deinen Ärger oder dein eigenes Bedürfnis also einfach produktiv und mache daraus eine Geschäftsidee. Beispiele findest du in Hülle und Fülle, wenn du dich einfach nur umschaust, da wo du gerade sitzt. Denn alles, was du in die Hand nimmst, hat sich irgendjemand irgendwann erst ausgedacht und dann umgesetzt.

Beispiel: Wir sind heute alle mehr oder weniger von unserem Smartphone abhängig, das schon fast zu einer Art Körperteil geworden ist, da wir – zumindest als Selbständige – darüber große Teile unseres Business als digitale Nomaden steuern. Wenn ich mein Smartphone nicht finde, gerate ich schnell in Panik, nicht nur wegen der Daten, die sich darauf befinden. Und ich weiß, dass das nicht nur mir so geht. Was kann man also tun, um sein Smartphone nicht mehr zu verlegen oder zu verlieren? Irgendjemand kam auf die Idee, die Brillenkette als Smartphonekette zu entwickeln und hat das Smartphone einfach an die Kette gelegt, so dass der Besitzer es immer um den Hals tragen kann. Eine geniale Geschäftsidee, da sie skalierbar ist und zugleich einen der Megatrends unserer Zeit nutzt. Wenn du Smartphonekette bei Amazon eingibst, findest du eine immense Bandbreite an stylisch gestalteten Smartphoneketten in allen Farben und Materialien, die das Herz der KundInnen begehrt.

Was dein Umgang mit Ärger über dich verrät

Was passiert, wenn sich Menschen über etwas ärgern? Die einen schimpfen, stöhnen, ächzen und jammern, ändern aber nichts. Die andern überlegen sich kreativ, wie sie die Situation beim nächsten Mal vermeiden oder gar verbessern können. Das ist ein fundamental anderer Blick auf die Welt. Die einen bleiben passiv, die anderen werden aktiv. Die einen nehmen die Opferrolle ein, die anderen werden zu GestalterInnen und nehmen ihr Leben selbst in die Hand. Letztere sind Erfinder, Tüftler, Bastler, Selbst-Ständige, Innovatoren, Kreative, Gestalter ihres Lebens.

Entwickle das Bestehende einfach weiter

Geschäftsideen können entstehen, wenn du mit einer Dienstleistung oder einem Produkt unzufrieden bist und es einfach besser machen willst. Du musst das Rad nicht ständig neu erfinden. Aber es lohnt sich, es weiterzuentwickeln. Die Geschichte der Erfindungen in der Menschheitsgeschichte, ist die Geschichte der Weiterentwicklungen. Wir stehen als Zwerge auf den Schultern der Riesen, also all der Menschen, die uns auf diesem Planeten vorangegangen sind. Wir nutzen, was sie erschaffen haben: Straßen, Häuser, Flugzeuge, Telefone … Wie gut, dass nicht jede Generation wieder bei Null anfangen und erst das Feuer erfinden muss, sondern dankbar – am bereits brennenden Feuer sitzend – auf all dem aufbauen kann, was es bereits gibt.

Mache dich auf die Suche nach dem, was nicht funktioniert oder was man besser machen könnte oder was fehlt. Sobald du deine Wahrnehmung dafür schulst, wirst du zum Chancensucher und Entdecker – es ist alles eine Frage der Betrachtungsweise.

Wer immer das gleiche denkt und tut, kann keine neuen Ergebnisse erwarten. Also nutze dein Gehirn lustvoll dafür, wozu es bestimmt ist.

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Alles hat eine Funktion auf dieser Welt. Der Ärger ist dafür da, dass wir noch ein zweites Mal hinsehen, um uns zu fragen, wie wir den Ärger vermeiden oder die Ursache des Ärgers abschaffen können. Sich ärgern ist jedoch sinnlos, wenn daraus nichts folgt. Da das Gehirn Routinen liebt, gibt es aber Menschen, die sich lieber Jammer- als Erfinderclubs anschließen. Die einen verharren in Routinen, die anderen durchbrechen sie.

Tipp No 1: Wende deinen Ärger, deine Entdeckungen und dein Staunen produktiv und mach was draus. Wenn du dabei nicht allein bleiben willst, werde Mitglied meines Netzwerks ungewöhnlicher UnternehmerInnen, indem du in einem ersten Schritt meine Inspirationen abonnierst.

Als TeilnehmerIn meines 52 Wochen Coaching Power Programms lernst du, wie du dein Mindset auf Erfolg polst.

II Setze deine Ideen um

Gute Ideen sind nur so gut wie ihre Umsetzung. Es reicht nicht aus, gute Ideen zu haben. Viele Menschen lieben es, bei einer Flasche Rotwein am Kamin Ideen zu entwickeln. Doch die meisten dieser Ideen bleiben vollkommen folgenlos. Warum? Weil die Umsetzung der Idee mit Anstrengung verbunden ist. Doch es sind die Macher, die erfolgreiche Selbständige werden, nicht die Unterlasser. Erfolg kommt von Tun und nicht von Lassen. Deshalb sind Solopreneure auch „Unter-nehmer“, die einen Schritt in die Selbstständigkeit machen. Ideen machen dabei nur einen marginalen Bruchteil des Erfolgs aus. Worauf es bei der erfolgreichen Selbständigkeit ankommt, sind: strategische Umsetzung, klare Strukturen, automatisierbare Prozesse.

2. Schritt: Auf die Ideensammlung folgt die Priorisierung deiner Ideen. Priorisiere deine Ideen nach folgenden Kriterien: Wie groß könnte der Bedarf deiner potentiellen KundInnen sein? In welchen Ideen steckt am meisten Herzblut? Welche Ideen lassen sich skalieren? Womit könntest du am meisten verdienen? Aus der Schnittmenge dieser Fragen lässt sich eine Idee herauskristallisieren, mit der du als Pilotprojekt starten kannst.

Alles beginnt mit deinem ersten Schritt. Dabei darfst du genau wie beim Laufenlernen nicht erwarten, dass dich der erste Schritt gleich zum Gipfel bringt. Viele Menschen haben die Sterne und Planeten beobachtet. Einige dieser Menschen hatten die kühne Idee, sich auf den Weg zum Mond machen zu wollen. Ganz wenige haben diese Idee gemeinsam umgesetzt.

Der erste, der die Idee hatte, Weltraumtourismus anzubieten, wurde belächelt, bis er es umgesetzt hat. Fast alle Menschen, die etwas Neues wagen, werden belächelt oder in Frage gestellt, so lange, bis sie Erfolg haben. Wenn sie Glück haben, werden sie anschließend für ihren Erfolg wertgeschätzt. Wenn sie Pech haben, werden sie darum beneidet oder auch kopiert.

Tipp No 2: Walt Disney hatte vier Schreibtische. Am ersten war er Träumer und Visionär, am zweiten war er Realist und Planer, am dritten war er Fragensteller und Ratgeber und erst am vierten war er Kritiker. Starte nicht am vierten, sondern am ersten mentalen Schreibtisch. Denke erst einmal groß, kühn und verrückt, bevor du über alles nachdenkst, was gegen deine Idee sprechen könnte. Die ewigen "Ja-aber"-Sager bringen keine neuen Ideen in die Welt. 

III Starte mit einem Pilotprojekt

3. Schritt: Starte mit einer Idee als Pilotprojekt. Auch wenn du heute noch nicht die Geschäftsidee entwickelst, die bis zum Ende deines Lebens Bestand haben wird, entwickle sie trotzdem. Denn daraus entwickeln sich weitere Ideen. Innovationsprozesse sind extrem spannende Inkubationsprozesse. Wer unbekannte Wege beschreitet, weiß nie, was ihn hinter der nächsten Kurve erwartet. Leben bleibt ein Abenteuer. Den Weg in die Selbständigkeit zu wagen, ist ein Abenteuer, also nur etwas für Menschen, die sich vorstellen können, ins Ungewisse aufzubrechen, um Neues zu entdecken. 

Wir alle starten ins Leben, ohne zu wissen, wo wir ankommen. Den einzigen Fehler, den du machen kannst, ist, nicht zu starten. Wer ein Leben lang Fehler und Risiken vermeiden will, wird nicht viel erleben in seinem Leben. Denn zu ambitionierten Wegen gehört dazu, sich auch zu erlauben Fehler zu machen, natürlich, um daraus zu lernen und dann wiederum den nächsten Schritt zu gehen. Wir haben leider in unseren Schulsystemen keine konstruktive Fehlerkultur gelernt. Aber das lässt sich nachholen und dafür gibt es unter anderem die Fuckup Nights, bei denen ich auch Vorträge halte.

Tipp No 3: Erlaube dir Fehler. Lege deinen Perfektionismus ab. In jeder Stärke steckt eine Schwäche. Die Stärke des Perfektionismus sind Ergebnisse, die dem Exzellenzkriterium entsprechen. Die Schwäche des Perfektionismus ist, nicht ins Handeln zu kommen.

Als TeilnehmerIn meines 52 Wochen Coaching Power Programms darfst du dich ab sofort nicht mehr fragen, „ob“ du es schaffen wirst, sondern ausschließlich „wie“. Das „ob“ ist eine Sackgassenfrage, das „wie“ führt dich auf immer wieder neue Lösungswege.

Machen ist besser als perfekt. Erlaube dir, aus deinen Fehlern zu lernen.

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IV Lerne aus den Fehlern anderer

4. Schritt: Erlaube dir, Fehler zu machen und daraus zu lernen und vermeide die Fehler, die andere schon vor dir gemacht haben.

Was du aus meinem eigenen Fehlstart beim Schritt in die Selbständigkeit lernen kannst? Eine Menge! Ich habe mich mit fast 50 selbständig gemacht und hatte keine Ahnung, wie man sich selbständig macht. Deshalb habe ich viele Fehler gemacht, habe Zeit verloren mit „try & error“ und bin Umwege gegangen, die meine Ortskenntnis nicht immer vertieft haben.

Fehler No 1: Ich hatte mir eine Geschäftsidee ausgedacht und habe ein Jahr lang eine reine Kopfgeburt verfolgt: eine Agentur für KommunikationsGestaltung. Da ich u.a. als Geschäftsführerin für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit eines Bundesverbandes verantwortlich war, dachte ich, dass ich PR für KMUs anbieten würde. Wenn ich das heute schreibe, merke ich, wie blutleer diese Kopfgeburt war. Und deshalb entwickle ich mit all meinen Coachingklienten Geschäftsideen, bei denen Kopf und Herz gleichermaßen involviert sind. Denn du kannst das Problem für andere Menschen am besten lösen, das du für dich selbst gelöst hast und da steckt immer Herzblut drin. Denn das ist dein Leben. Deshalb sind die Inkubationsprozesse so wichtig. Eine Walnuss trägt ihre Bestimmung in sich. Für dich ist es deine Aufgabe auf dieser Welt, deine Bestimmung zu finden. Nicht alle Menschen machen sich auf den Weg, ihre Bestimmung zu finden. Doch wer das tut, kommt bei sich an und ist in einer ganz anderen Energie auf diesem Planeten unterwegs und das spüren die Menschen, mit denen du in Berührung kommst.

Ich habe in den letzten sieben Jahren eine steile Lernkurve gehabt, auf der ich gelernt habe, wie man erfolgreich ein Business als Solopreneur aufbaut. Und genau dieses Wissen gebe ich heute weiter: in meinem Startup-Coaching, in dem ich Menschen erst einmal in Resonanz mit ihren Stärken als ungewöhnliche UnternehmerInnen positioniere und anschließend in meinem 52 Wochen Coaching Power Programm, in dem ich gemeinsam mit meinen KlientInnen ihre Sichtbarkeit und Reichweite am Markt aufbaue.

Mein eigener Weg hätte nicht sieben Jahre dauern müssen, wenn ich das Wissen von heute damals schon gehabt hätte. Und genau aus diesem Grund habe ich das 52 Wochen Coaching Power Programm entwickelt. Damit meine Klienten mein Wissen aus sieben Jahren – ohne meine Umwege – in nur einem Jahr umsetzen können.

Fehler No 2: Anstatt klug zu investieren, habe ich viel Geld für das Marketing meiner Agentur für KommunikationsGestaltung ausgegeben – Website, Rollup, Messestand, Visitenkarten, Briefpapier, Aufkleber, Flyer. Heute lautet meine Empfehlung: keine Marketinginvestitionen ohne messerscharfe Positionierung. Nach einem Jahr habe ich leidvoll einsehen müssen, dass keine Herzensenergie in meiner Gründung war. Ich hatte zwar Kunden, aber es war alles mühsam und hat mein Herz nicht wirklich erfreut.

Daraufhin habe ich mich hingesetzt und habe mich gefragt: Was kann ich besonders gut? Was mache ich besonders gern? Und wo kann ich all meine Berufs- und Lebenserfahrungen im In- und Ausland aus den verschiedensten Bereichen meines Lebens einbringen. So kam meine Neupositionierung als Business Coach für Neuanfänge in der Lebensmitte, Speakerin und Autorin zustande. Mit der Recherche zu meinem Buch Werde, was du kannst! Wie man ein ungewöhnlicher Unternehmer wird habe ich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Ich habe mir ein unglaubliches Know-How im Bereich erfolgreicher Umsetzungen ungewöhnlicher Geschäftsideen angeeignet und ich habe damit zugleich meine eigene Neupositionierung vorgenommen. Denn Autorität kommt von Autorschaft. Als Business Coach für Neuanfänge unterstütze ich meine KlientInnen heute dabei, erfolgreich ihren eigenen Fußabdruck in die Welt zu bringen und sich radikal von Innen nach Außen zu positionieren und nicht umgekehrt.

Marketingausgaben sind Fehlinvestitionen, bevor du nicht messerscharf als ungewöhnliche UnternehmerIn positioniert bist.

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Tipp No 4: Hole dir kostenfrei mein ebook Coach dich selbst. 5 Strategien für deinen Neuanfang und baue ein Business in Resonanz mit deinen Stärken auf, um gar nicht erst den Fehler zu machen, mit einer Kopfgeburt zu starten.

Als TeilnehmerIn meines Startup Coaching Programms spiegle ich dir deine Stärken, damit du von Anfang an in Resonanz mit deinen Stärken gründest. Die CoachingklientInnen, die das Stärkenprofil nicht machen wollen, weil sie glauben, dass sie ihre Stärken schon kennen, bringen sich um das Wertvollste des Coachings: die Spiegelung, die sich kein Mensch selbst geben kann und in der eine unglaubliche Kraft steckt.

V Suche dir Menschen, die bereits da sind, wo du hinwillst

5. Schritt: Bleibe beim Gründen nicht allein, sondern suche dir eine Gemeinschaft Gleichgesinnter.

Die meisten Menschen haben mich für verrückt gehalten: ein top dotiertes Geschäftsführergehalt aufzugeben, den Dienstwagen abzugeben und auf die Altersvorsorge zu verzichten. Das war auch ver-rückt und auch mutig. Allerdings hatte ich das Glück, einen Menschen zu Beginn meiner Gründung an meiner Seite gehabt zu haben, der mich dabei rückhaltlos unterstützt hat: mein Ex-Mann. Er hat zu mir gesagt: „Scheitern ist nicht das Problem, aber es nicht versucht zu haben.“ Er konnte mir bei der Gründung nicht helfen, da er selbst nicht selbständig ist. Aber es ist schon extrem viel wert, wenn einem ein Mensch Mut macht bei dem eigenen wagemutigen Schritt.

Journalisten, Bekannte und Freunde haben mich gefragt, wo ich denn Menschen finden wolle, die sich in der Lebensmitte selbständig machen wollen. Heute kann ich glücklicherweise sagen: nicht ich finde sie, sondern sie finden mich, denn ich bin im Sogmarketing angekommen, wo ich auch meine Coaching-KlientInnen hinbringe. Denn alle Menschen googlen heute, wenn sie ein Problem oder einen Wunsch haben.

Du ziehst an, was du ausstrahlst. Arbeite an deiner Ausstrahlung und mache dir bewusst, wen du anziehen möchtest.

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Ich habe sieben Jahre lang kontinuierlich gearbeitet, viel gelernt und auch mit Hürden, Hindernissen und Schwierigkeiten gekämpft, um da anzukommen, wo ich hinwollte. Heute kann ich sagen: Der Weg war steinig, aber er hat sich gelohnt. Denn meine Arbeit mit wunderbaren Menschen und ungewöhnlichen UnternehmerInnen erfüllt mich sehr. Alles hat seinen Preis. Sich nicht zu verändern hat seinen Preis. Sich zu verändern hat auch seinen Preis. Über den Preis, den ich selbst für meinen Weg gezahlt habe, habe ich auf meinem Blogbeitrag 5 Strategien im Umgang mit dem Scheitern offen geschrieben. Und obgleich ich meinen Mann auf diesem Weg verloren habe, hatte er recht mit seinem Satz: „Scheitern ist nicht das Problem, sondern es nicht versucht zu haben.“ Wichtig ist, aus Fehlern zu lernen, nach dem Scheitern wieder aufzustehen und weiterzumachen, wieder und wieder, ein Leben lang, bis zum letzten Atemzug.

Tipp No 5: Als GründerIn oder Selbständige lade ich dich ein, Mitglied in meiner Facebook Werde was du kannst Community, in meiner Werde, was du kannst Meetup-Gruppe oder in meinem Netzwerk der ungewöhnlichen UnternehmerInnen zu werden.

Als TeilnehmerIn meines 52 Wochen Coaching Power Programms bist du Mitglied in meinem Netzwerk der ungewöhnlichen UnternehmerInnen, nimmst an den Netzwerktreffen in meinem Haus der ungewöhnlichen UnternehmerInnen teil, erlebst du die unglaubliche Kraft von Win-Win-Win-Situationen, die im Austausch mit Gleichgesinnten steckt und bist eingeladen, diesen besonderen Ort als Co-Working Space zu nutzen wie all meine CoachingklientInnen.

VI Begib dich auf deinen persönlichen Entwicklungspfad 

6. Schritt: Begib dich auf deinen persönlichen Entwicklungspfad und entfalte dein Selbst. Entwickle auf dem Weg in die Selbständigkeit deine Selbstachtung, dein Selbstbewusstsein, deine Selbstbestimmung, dein Selbstvertrauen, deine Selbstverantwortung und deine Selbstwirksamkeit. Wer nicht selbst bestimmt, wird bestimmt.

In meiner Sicht der Welt sind wir ein Leben lang auf einem Entwicklungspfad, der erst mit dem letzten Atemzug endet. Ich habe mein Leben lang gelernt. Der Satz, mit dem mich meine Mutter in die Welt geschickt hat, lautete: „Lerne ja!“ Und das habe ich getan – lebenslang und lustvoll.

Was ich gelernt habe bei der Recherche zu meinem Buch:

  1. Ich habe von erfolgreichen UnternehmerInnen aus den unterschiedlichsten Branchen, mit den unterschiedlichsten Geschäftskonzepten, Produkten und Dienstleistungen gelernt, auf welches Know-how, aber auch auf welches Mindset es ankommt, um ein ungewöhnlicher Unternehmer zu werden.
  2. Ich habe mich mit den Megatrends unserer Zeit beschäftigt, die ich in meinem Buch beschrieben habe und die auch du nutzen kannst.
  3. Ich habe gelernt, dass es auf diesem Planeten Geld in Hülle und Fülle gibt und ganz unterschiedliche Wege, wie man Geld beschaffen kann, wenn man eine gute Geschäftsidee hat, von der man auch andere überzeugen kann. Wie vermittle ich heute in meinem Geld-Coaching.
  4. Ich habe gelernt, dass Angestellte und Selbständige anders mit Geld umgehen, da das Investieren mit einem Return on Invest für jeden Selbständigen entscheidend ist. Von nichts kommt nichts. Ohne eine gewisse Investitionsbereitschaft, kannst du kein Business erfolgreich aufbauen. Wichtig ist dabei, ins kalkulierte Risiko zu gehen.
  5. Ich habe die 9 zentralen Erfolgsstrategien kennengelernt, die jeder erfolgreiche Unternehmer anwendet und die ich heute in meinem Business Coaching vermittle. Denn Erfolg ist kein Zufall, sondern folgt Erfolgsstrategien.


Was ich gelernt habe auf meinem Weg in die Selbständigkeit:

  1. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, in Resonanz mit seinen eigenen Stärken zu gründen.
  2. Ich habe gelernt, dass Marketingausgaben vor der Positionierung Fehlinvestitionen sind.
  3. Ich habe gelernt, dass die meisten Graphiker nicht wissen, wie man eine konvertierende Website gestaltet.
  4. Ich habe gelernt, dass es auf die Perspektive des Kunden und nicht auf meine Perspektive ankommt.
  5. Ich habe gelernt, wie man verkauft, was am Anfang meiner Selbständigkeit mein größter Engpass war.
  6. Ich habe gelernt, wie man Reichweite am Markt aufbaut.
  7. Ich habe gelernt, wie Verkaufen in Zeiten von Social listening als Social Selling funktioniert.
  8. Ich habe durch „try & error“ gelernt, dass es kaum Menschen gibt, die einem vermitteln können, wie man ein erfolgreicher Unternehmer wird und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung geben, um in den Weiten des Internets nicht von Freebie zu Freebie, von Webinar zu Webinar und von Seminar zu Seminar zu jagen oder auch zu torkeln. Deshalb habe ich mein Startup Coaching aufgelegt, um erst eine Positionierung in Resonanz mit den Stärken eines Menschen zu entwickeln und ihn anschließend im 52 Wochen Coaching Power Programm am Markt mit einer smarten Online-Offline-Marketingstrategie sichtbar zu machen.
  9. Fast alles aus meinem 52 Wochen Coaching Power Programm habe ich in den letzten Jahren gelernt. Das heißt: es ist auch in der Lebensmitte noch nicht zu spät für einen Neuanfang


Was ich durch meine Erfahrungen im Coaching gelernt habe:

  1. Ich habe gelernt, dass Menschen extrem umsetzungsstark sind, wenn sie genau wissen, welche konkreten Schritte sie in welcher Reihenfolge zu gehen haben.
  2. Ich habe gelernt, dass der Mensch eines der spannendste Studienobjekte ist, weil jeder Mensch eine eigene Geschichte, eigene Potentiale, Fähigkeiten und Stärken in immer wieder anderen Schnittstellenverbindungen hat. Und genau an diesen Schnittstellen entwickle ich die Positionierung ungewöhnlicher UnternehmerInnen mit ihrem ganz eigenen USP.
  3. Ich habe gelernt, dass Coaching Beratung ohne Ratschlag ist und wie wichtig Coaching und Beratung auf dem Weg in die erfolgreiche Selbständigkeit sind: Coaching für die Entwicklung der Unternehmerpersönlichkeit und Beratung für die Vermittlung des unternehmerischen Know Hows.
  4. Ich habe gelernt, dass alles seine Zeit braucht und alles seine Zeit hat und wie wichtig es ist, im Rhythmus des eigenen Herzschlags und des eigenen Atems zu wachsen, so wie auch eine Walnuss Jahr für Jahr, Ring um Ring zu einem kräftigen Baum heranwächst.
  5. Ich habe gelernt, wie unterschiedlich Angestellte und Selbständige denken, ticken und handeln und wie wichtig es ist, mit Gleichgesinnten im Austausch zu sein.
  6. Ich habe gelernt, dass alle GründerInnen die gleichen Ängste am Anfang haben und wie man sie dabei unterstützen kann, diese Ängste zu überwinden.
  7. Und vieles mehr und täglich neu … und genau deshalb liebe ich, was ich tue.


Meine Vision ist, so viele Menschen wie möglich dabei zu unterstützen, sich erfolgreich selbständig zu machen, um nicht mehr abhängig zu sein von Bewerbungsodysseen, Vorgesetzen, strukturellen Veränderungen oder auch Entlassungen.

Wenn du dich selbständig machen möchtest, brauchst du Mut, eine Geschäftsidee, Umsetzungsstärke und ein paar Menschen, die an dich glauben und dich dabei unterstützen.

Tipp No 6: Gehe deinen eigenen Weg und lass dich von anderen nicht davon abbringen. Nur du weißt, ob die alten Schuhe noch passen, ob sie drücken oder ob du neue brauchst. Lerne täglich dazu. Gehe jeden Tag den nächsten kleinen Schritt. Umgib dich mit den richtigen Menschen. Verdopple nicht das Tempo, wenn du die Richtung aus den Augen verloren hast, sondern lege erst dein Ziel fest und gehe dann zielgerichtet vor, so dass du deine Energie fokussierst.

Als TeilnehmerIn meines 52 Wochen Coaching Power Programms profitierst du von meinen Berufs- und Lebenserfahrungen, meinem Know-How und meinem Netzwerk. Für meine Coachingprogramme bin ich von der Deutschen Wirtschaft als Exzellenzberaterin für den deutschen Mittelstand und als Innovatorin 2020 ausgezeichnet worden.

VII Nutze die Megatrends unserer Zeit für deine Geschäftsidee 

7. Schritt: Befasse dich mit den Megatrends unserer Zeit.

Wer die Megatrends nutzt, kann mit seiner Gründung von der damit verbundenen Nachfrage profitieren. In weitgehend gesättigten Märkten geht es darum mit der Blue Ocean Strategy neue Nischenmärkte zu erschließen. Mein eigenes Business nutzt mehrere der Megatrends, vor allem den Trend der bewussten Selbstermächtigung.

In meinem Buch Werde, was du kannst! Wie man ein ungewöhnlicher Unternehmer wird habe ich neun Megatrends unserer Zeit analysiert und beschrieben:

Trend 1: Bewusst selbstermächtigt

Trend 2: Wieder handgemacht

Trend 3: Überall digital

Trend 4: Einfach genussvoll

Trend 5: Möglichst exotisch

Trend 6: Selbstverständlich mitgemacht

Trend 7: Schön nachhaltig

Trend 8: Effizient menschlich

Trend 9: Voraussetzungslos zugänglich

Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! Immanuel Kant

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Heute kommen GründerInnen, Selbständige, Journalisten oder Podcaster auf mich zu, da ich den Trend, dass wir durch den demographischen Wandel mit 50 noch nicht zu alt sind für einen Neuanfang, genau in diesem Alter erkannt, für mich selbst genutzt und für andere erschlossen habe, sozusagen als eine der First MoverInnen.

Der Coaching Markt ist noch längst nicht erschöpft. Ich sehe mit großer Freude, dass sich immer mehr Menschen entscheiden, sich durch Coaching weiterzuentwickeln oder gar selbst eine Coachingausbildung machen. CoachkollegInnen nehme ich nicht als Konkurrenz wahr, sondern als Teil einer großen, notwendigen, längst überfälligen Bewegung, dass sich die Menschen endlich auf den Weg machen, um mit sich und anderen auf Augenhöhe zu kommen. Bis unsere Gesellschaften dort angekommen sind, wird es leider noch sehr lange dauern. Das ist eigentlich eine schlechte, aber für alle angehenden Coaches zugleich eine gute Nachricht, die für diese Transformation gebraucht werden.

Weitere Trends der Zukunftsmärkten sind:

  1. Sinn & Selbstbestimmung in Zeiten steigender Burnoutraten
  2. Körperliche & geistige Gesundheit bis ins hohe Alter bei steigender Lebenserwartung
  3. Beziehung & Dating in einer zunehmenden Singlegesellschaft
  4. Selbständigkeit & Erfolgsstrategien für ein Leben als Solopreneur in Zeiten von Rationalisierungsmaßnahmen, Umstrukturierungen und damit verbundener Entlassungen
  5. Geld & Wert in Zeiten des noch lange nicht überwundenen Gender Pay Gap
  6. Digitalisierung & Automatisierung in Zeiten von KI
  7. Partizipation & Teilhabe im Spannungsfeld von Globalisierung & Lokalisierung
  8. Gelebte & nicht gepredigte Nachhaltigkeit für die Zukunft unseres Planeten
  9. Erfahrungswissen & Menschlichkeit für nachhaltiges Wirtschaften


Tipp No 7: Nutze die Megatrends unserer Zeit für die Entwicklung deiner Geschäftsidee.

Als TeilnehmerIn meines 52 Wochen Coaching Power Programms lernst du konkret, wie du die Megatrends für dein eigenes Business nutzt.

VIII Löse Probleme, erfülle Wünsche, schaffe Mehrwert

8. Schritt: Erstelle deinen Kundenavatar und beantworte dir die beiden wichtigsten Fragen für deinen Erfolg.

Als UnternehmerIn (in spe) musst du dir zwei Fragen am Anfang deiner Gründung stellen und beantworten können: Welches Problem löst du? Respektive: Welchen Wunsch erfüllst du? Und: Sind Menschen bereit, für das, was du anbietest, Geld auszugeben? Das sind die wichtigsten Fragen.

Der Umbruch in meinem eigenen Business kam, als ich konsequent aus der Perspektive meiner Kunden gedacht habe und nicht mehr aus meiner Perspektive. Niemand interessiert sich per se für dich, deine Ausbildungen, deine Erfahrungen, deine Preise oder Auszeichnungen. Was deine Kunden interessiert, ist ausschließlich und primär, ob du ihr Problem lösen oder ihren Wunsch erfüllen kannst. Von dem Mehrwert, den du schaffst, hängt der Wert deines Angebots ab. Der Wert deines Angebots bestimmt wiederum deine Preise.

Tipp No 8: Beantworte dir die Fragen, welches Problem du löst und welchen Wunsch du erfüllst und dann suche dir PilotkundInnen, um erste Feedbacks zu bekommen und ein Gespür für dein Angebot zu entwickeln. Sprich nicht über deine Kunden, sondern mit ihnen.

Als TeilnehmerIn meines 52 Wochen Coaching Power Programms erfährst du, wie du PilotkundInnen findest und so mit ihnen arbeitest, dass du Win-Win-Win-Situationen schaffst.

IX Wie es weitergeht

9. Schritt: Mach jetzt den ersten Schritt und dann den zweiten und dann den nächsten. Die wichtigste Eigenschaft erfolgreicher UnternehmerInnen, ist zu starten und bei Hürden, Hindernissen und Schwierigkeiten nicht aufzugeben, sondern weiterzumachen.

In den folgenden Blogbeiträgen erfährst du, wie du dein Geschäftsmodell entwickelst und es solange veränderst, bis es so läuft wie du es dir wünscht, damit du das verdienst, was du verdienen möchtest.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man niemals aufhört, das eigene Geschäftsmodell weiterzuentwickeln. Und genau das ist auch das Faszinierende an dem Weg in die Selbständigkeit. Du hast eine steile Lernkurve, was alle neugierigen, lernwilligen Menschen suchen. Du lernst nie aus, allein schon, weil wir in einer Welt des permanenten Wandels leben, in der ständig neue digitale Tools entwickelt werden, die dir die Arbeit leichter machen – zwar nicht bei der Implementierung, aber bei der anschließenden Automatisierung deiner Prozesse.

Tipp No 9: Erfolg kommt von Tun und nicht von Lassen. Also leg los und mach den ersten Schritt. Und wenn du noch nicht so weit bist, dann starte vielleicht mit der Lektüre meines Buches.

In meinem Buch Werde, was du kannst! Wie man ein ungewöhnlicher Unternehmer wird, lernst du 21 UnternehmerInnen kennen, die (ziemlich geniale) Geschäftsideen in ganz unterschiedlichen Bereichen entwickelt haben. Ich habe mich mit der Coachingbranche, der Kreativökonomie im Handwerk, der Digitalisierung sämtlicher Lebensbereiche, der Gastronomie, dem Tourismus, Spiritualität und Wellness, der Plattformökonomie, der Skalierbarkeit durch die Mass Customization, dem Sozialunternehmertum, Internetmarketing beschäftigt, hinter die Kulissen der ungewöhnlichen UnternehmerInnen geblickt und eigene Recherchen zu den von ihnen genutzten Megatrends angestellt. Ungewöhnliche UnternehmerInnen sind für mich Menschen, die alte Märkte revolutionieren oder neue Märkte schaffen.

Werde, was du kannst! Wer, wenn nicht du?! Wann, wenn nicht jetzt!

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Dr. Kerstin Gernig hat 4,87 von 5 Sternen 741 Bewertungen auf ProvenExpert.com